Der Arzt Franz Morell und der Elektroingenieur Erich Rasche gelten als die Begründer der Bioresonanztherapie . Der Begriff als solcher setzt sich aus dem griechischen Wort bios,
gleich Leben und dem lateinischen resonare, gleich widerhallen, mitschwingen, zusammen.
Die Bioresonanztherapie bedient sich der Schwingungen des Körpers, das heißt, auf energetischer Ebene. Der Fakt, dass jedes Lebewesen individuelle Informationen aussendet, beziehungsweise über ein individuelles elektromagnetisches Feld verfügt, ist die Grundlage für diese Therapie. Zahlreiche Untersuchungen sowie Studien in der Biophysik haben ergeben, dass sämtliche Stoffwechselprozesse im menschlichen als auch tierischen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen. Sämtliche Organe, jede einzelne Zelle besitzt ein individuelles Energiepotential. Wie in der Homöopathie, in der Schwingungen bestimmter Pflanzen auf den Menschen übertragen werden, beeinflussen Frequenzen in der Bioresonanztherapie sämtliche Abläufe im Körper, und können dazu genutzt werden, um Fehlinformationen auf zellulärer Ebene umzustimmen, Gifte auszuleiten und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Jedes lebendige Individuum trägt sein einzigartiges Frequenzmuster von Geburt an in sich. Wenn allerdings im Laufe des Lebens Substanzen wie Viren, Bakterien, Gifte oder Allergene in den Körper eindringen, wird das elektromagnetische Gleichgewicht gestört. Diese kleinen Eindringlinge, die ebenfalls Energie abstrahlen, beeinflussen massgeblich das reibungslose Zusammenspiel der Zellen. Wenn die Zellen nicht mehr in der Lage sind, normal und ungehindert miteinander zu kommunizieren, führt dies auf kurz oder lang zu Krankheiten.
Mithilfe des Bioresonanzgerätes sind wir in der Lage, die natürlichen Schwingungen des Körpers zu identifizieren, sie mit einem Referenzwert zu vergleichen und dann die schädlichen krankmachenden Schwingungen zu neutralisieren.
Dies bedeutet, dass das durch Fremdeinflüsse gestörte Frequenzmuster, das mit Krankheit in Verbindung steht, wieder ins Gleichgewicht gebracht wird.
Eine Vielzahl von Faktoren kann dazu führen, dass sich das Schwingungsmuster in unserem Körper im Laufe der Zeit verändert. Umweltbelastungen, eindringende Krankheitserreger, Schwermetalle und andere Einflüsse gelangen in unseren Organismus und stören die biochemischen Stoffwechselprozesse. Wenn wir berücksichtigen, dass auch diese Stoffe individuelle Schwingungen aufweisen, ist es naheliegend anzunehmen, dass sie die natürlichen Frequenzen unseres Körpers nachhaltig beeinträchtigen können. Infolge dieser elektromagnetischen Störungen wird der Körper negativ beeinflusst, wodurch Krankheiten Tür und Tor geöffnet werden können.
WAS SIND DIE INDIKATIONEN?
Die Anwendungsbereiche der Bioresonanztherapie sind breit gefächert. Sie zeichnet sich insbesondere durch das Fehlen von Nebenwirkungen und ihre sanfte Natur aus, weshalb sie sich besonders gut auch für Kinder eignet. Abhängig von den ganz individuellen Bedürfnissen und pathogenen Belastungen des jeweiligen Patienten wird ein individueller, maßgeschnei-derter Therapieplan entwickelt.
DURCHFÜHRUNG EINER ANALYSE-SITZUNG IN UNSERER PRAXIS
Nach einer gründlichen Anamnese wird der Patient mithilfe des Bioresonanzgerätes sprichwörtlich auf Herz und Nieren getestet. Das Gerät erfasst die körpereigenen Schwingungen, und gibt uns Einsicht in das komplette Schwingungsmuster des Patienten. Hier werden wir fündig hinsichtlich der pathogenen Keime, Parasiten, Pilze, Viren, Bakterien, Allergieparameter, etc. Die gesamte Analyse ist völlig schmerzfrei und wird im Sitzen durchgeführt. Die erste Sitzung dauert in der Regel etwa zwei Stunden.
In der Regel ist es so, dass nach der Analyse eine ganz individuelle Therapie erarbeitet wird, um den Gesundungsprozess des Körpers anzustossen, Pathogene Keime bzw. Belastungen zu eleminieren und das ursprüngliche Schwingungsmuster wieder herzustellen. Hierfür wird der Patient in regelmässigen Abständen in die Praxis bestellt und entsprechend mit dem Bioresonanz-Therapie-Verfahren behandelt.
Die Besonderheit an unserer Arbeitsweise ist jedoch, dass der Patient zusätzlich die Möglichkeit bekommt, seine bzw. ihre ganz individuellen Bioresonanzgeräte für den Hausgebrauch und die Eigentherapie zu erwerben oder gegen eine Kaution und eine monatliche Mietgebühr in unserer Praxis auszuleihen. Diese kleinen handlichen Geräte sind auf jedes Familienmitglied übertragbar und auch für Ungeübte kinderleicht individuell programmierbar.
So hat der Patient 24 Stunden an 7 Tagen in der Woche die Möglichkeit, sich selber zu therapieren. Nach Beendigung der Therapie wird der bereits bezahlte Mietpreis als Kaufpreis angerechnet, sofern dieser in der Zeit der Behandlung erreicht wurde und die Kaution zurückerstattet.
INITIALREAKTIONEN AUF EINE BEHANDLUNG MIT BIORESONANZTHERAPIE
Ähnlich wie bei der Homöopathie kann es nach einer Bioresonanztherapie zu vorübergehenden Erstreaktionen kommen. Diese sind in der Regel kurzfristig und deuten darauf hin, dass der Körper positiv auf die Behandlung reagiert. Da die Therapie den Körper dazu anregt, schädliche Stoffe auszuleiten, empfehlen wir dem Patienten unbedingt, ausreichend stilles Wasser zu trinken.
GRUNDVORAUSSETZUNGEN FÜR BIORESONANZTHERAPIE
Die Basis für ein gutes Gelingen der Therapie ist eine ausgewogene Ernährung, die fettarm, ballaststoffreich, frei von Zucker und arm an tierischem Eiweiß sein sollte. Wichtig ist auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, mit mindestens zwei Liter stillem Wasser am Tag. Der Patient sollte sich bewegen und für ausreichend Entspannung sorgen.
So wirken unsere Geräte beispielsweise auf parasitären Befall
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